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Allgemeines

Solare Warmwasserbreitung Volkssolaranlage Solaranlage für jeden und jedes Dach
Wenn Sie nur für Ihr Warmwasser eine Solarnlagen nutzen wollen, könne Sie hier je nach Wasserverbrauch, Speichergröße und und gewünschte Abdeckung bis zu 90% des wamrwassers mit Solarwärme Decken. Einsparung bis zu 800l Heizöl
 
 
Überschussnutzung von SolarWÄrme: Starter-Kit Heizungsunterstützung
Den Überschuss genial einfach nutzen:
Was von der Energie zur Warmwasserbereitung übrig bleibt wird einfach in den Heizkessel geleitet.
Das geht deshalb so genial einfach, da unsere Solaranlagen mit ganz normalem Wasser arbeiten! Das heisst, das in der Solaranlage das selbe Wasser zirkuliert wie in Ihrem Heizkessel, Heizkörper oder Fußbodenheizung. Das was vond er Warmwassererwärmung übrig bleibt, geht dirket in den Heizkessel und steht somit zur Erwärmung z.B. eines Heizkörpers im Sommers für das Bad zur Verfügung.
 
Teilsolares Heizen:
Unter dem Begriff teilsolarem Heizen versteht man, die Sonnenwärme so optimal wie möglich einzufangen und diese zu speichern. Die Größe der Solaranlage ist davon abhängig, wie viel Sie mit der Solarwärme decken wollen. Unabdingbar setzt das hocheffizente Einfangen der Sonnenwärme auch eine geniale Verteilung der Wärme dann im Haus voraus. Neben Pufferspeicher , die das heisse Heizungswasser für die Heizung speichern, wird auch mittels Frischwassermodul das Trinkwasser zum Duschen Hygienisch einwandfrei erwärmt und keine Energie vergeudet. Und das alles mit der Energie der Sonne!
Hochleistungssolaranlagen
Unter Hochleistungssolaranlagen versteht man Solaranlagen, die auf Grund ihrer Beschaffenheit mehr Leistung bieten wie normale Sommersolaranlagen. Ein Hochleistungsröhrenkollektor hat nahezu keinen Wärmeverlust dort wo die Wärme der Sonne eingefangen wird! Fast doppelt soviel Leistung wie manche gute Flachkollektoren wird erreicht. Ein Flachkollektor spart ca. 30-40 l Heizöl/m² im Jahr. Bei einem Brennglaskollektorer sind bis 80-100 l Heizöl/m² möglich. Dies hat auch zur folge, daß man weniger Fläche auf dem Dach benötigt.
 
Röhren- oder Brennglaskollektor
Doppelwandiger Glaskolben mit Vakkuum in Spalt was heißt, daß die Röhre nahezu keinen Wärmeverlusthat (Thermoskannenprinzip). Durch die CPC Spiegel und der Glasoberfläche wird die Wärme wie mit einem Brennglas eingefangen und an die Heizung abgegeben, Egal ob Wolken do sind oder es drausen -20°C hat.
Frieren Solaranlagen im Winter nicht ein?
Antwort: Nein, wenn die Temperatur unter eine kritische Temperatur sinkt, schaltet die Pumpe kurz ein und verteilt gerade soviel Wärme in den Rohrleitungen, dass die Solaranlage nicht einfriert.
Verbraucht der Frostschutz nicht zu viel Energie und lohnt sich das Ganze überhaupt?
Antwort: Diese Technik wäre mit herkömmlichen (Flach-) Kollektoren wirklich unsinnig, da diese in kalten Nächten viel zu viel Wärme verlieren. Aber die durch das Vakuum extrem gut isolierten Paradigma-Kollektoren minimieren die Wärmeverluste drastisch. Das macht die Technik der Paradigma Solaranlagen erst so sinnvoll.
Verbraucht der Frostschutz nicht zu viel Energie, wenn nachts die tagsüber gewonnene Solarenergie wieder auf das Dach geschafft wird?
Antwort: Die Frostschutzfunktion ist ja nur in kalten Winternächten nötig, und dann reicht eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt. Das Wasser aus der Kaltwasserleitung beispielsweise ist dagegen noch richtig warm. Der Frostschutz benötigt nur einen sehr kleinen Bruchteil der gewonnenen Solarwärme von Solaranlagen.
Wenn das alles so einfach ist, warum gibt es das AquaSystem nicht schon lange?
Antwort: Die bisher gebräuchlichen Flach-Kollektoren würden im »Frostschutzbetrieb« mit Wasser wirklich zu viel Energie verschwenden. Sie sind nämlich viel schlechter isoliert, meist nur mit Einscheiben-Verglasung, eine Technik, die z.B. für Fenster gar nicht mehr in Frage kommt. Die superisolierten Thermoskannen-Kollektoren von Paradigma machen das alles erst möglich.
Wird die Bedienung dieser Solaranlagen nicht komplizierter und muss die Anlage im Winter immer überwacht werden?
Antwort: Nein, die Frostschutzfunktion von Paradigma Solaranlagen läuft völlig automatisch. Die Spezialregelung überwacht die Anlage mit Hilfe der eingebauten Temperaturfühler. Bei einer Störung gibt es sofort ein akustisches Warnsignal.
Reagiert die Frostschutzregelung auch bei starken Temperaturschwankungen schnell genug, z.B. an klaren Wintertagen wenn es nach Sonnenuntergang bitter kalt wird?
Antwort: Ja, das wurde der Regelung – ein kleiner Computer – während der langen Test- und Erprobungszeit »beigebracht«. Die sichere Funktion sogar unter extremen Bedingungen wurde unseren Solaranlagen und dem AquaSystem auch vom unabhängigen Testinstitut ITW der Uni Stuttgart bescheinigt.
Gibt es unabhängige Testergebnisse für das AquaSystem?
Antwort: Das AquaSystem wurde vom ITW-Stuttgart, das ist das Institut, welches seit Jahren die Solaranlagen für »Stiftung Warentest« testet, auf Herz und Nieren geprüft.
Wie funktioniert das Anschließen des AquaSystems an einen vorhandenen Speicher?
Antwort: Da die Solaranlage mit Wasser statt mit Glykol läuft, können wir den Kollektor direkt in den Heizkreislauf einbinden. Es ist ein bisschen so, wie wenn man einen normalen Heizkessel und zusätzlich einen Holzkessel hat, nur das der zweite »Kessel«, eben der Sonnenkollektor, auf dem Dach ist.
Was ist zu beachten damit die Leitungen der Solaranlagen, insbesondere die Strecken im Freien, nicht einfrieren?
Antwort: Dazu gibt es genaue Richtlinien: Z.B. welche Art Leitungen, welche Isolierung sowie die Länge der Strecken im Freien erlaubt sind. Es gibt Häuser, bei denen die Einhaltung dieser Richtlinien schwierig ist.
Was passiert bei einem längeren Stromausfall in einer kalten Winternacht?
Antwort: Für diesen Fall ist vorgesorgt: Zwischen dem Kollektor und der Solarleitung ist immer ein Stück dehnbares Material, ein sogenannter »Wellschlauch«. Das gefrierende Wasser kann sich dort also ausdehnen, ohne Sprengkraft zu entfalten.
Was passiert, wenn die Pumpe unserer Solaranlagen in einer kalten Winternacht kaputt geht?
Antwort: Die intelligente Regelung prüft in regelmäßigen Abständen ob die Pumpe funktioniert, und alarmiert bei einem Defekt mit einem Tonsignal. Bleibt der Alarm unbemerkt und friert die Anlage tatsächlich ein, so verhindern die Wellschläuche am Kollektor ernsthafte Schäden.
Wie verhält es sich bei einem Frostschaden, wenn Kollektor oder Leitung platzen?
Antwort: Wir als Hersteller übernehmen für solche extrem seltenen Fälle die Gewährleistung ohne zeitliche Begrenzung. Voraussetzung ist, dass die ganze Solaranlage gemäß den Montagerichtlinien eingebaut und betrieben wird – dafür stehen unsere Systempartner gerade.
Wie kann man sich darauf verlassen, dass ein AquaSystem vorschriftsmäßig eingebaut wird?
Antwort: Dafür haben Paradigma SystemPartner viel Zeit und Geld in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter gesteckt und sie zu echten Solarexperten ausbilden lassen.
Was ist denn so schlecht an dem Glykol?
Antwort: Gar nichts. Aber warum teure Chemikalien, wenn intelligente Technik uns heutzutage die Verwendung von Wasser ermöglicht. Wasser ist in vieler Hinsicht der ideale Wärmeträger für Solaranlagen, sofern man den Frostschutz beherrscht.
Macht es Sinn, bestehende Solaranlagen mit Paradigma-Vakuumröhren, auf Wasserbetrieb umzurüsten?
Antwort: Wenn die Anlage problemlos läuft gibt es dazu keinen Grund. Falls die Kollektorfläche, verglichen mit dem Bedarf sehr üppig gewählt wurde, kann es zu Schwierigkeiten mit schnell alterndem Glykol kommen. In diesen Fällen ist die Umrüstung eine sinnvolle Alternative.
 
Der Kollektorertrag unserer CPC Vakuum-Röhrenkollektoren beträgt nach Untersuchungen des ITW Stuttgart 602 kWh/(m²a). Flachkollektoren erreichen gemäß Ertragsnachweis zum Blauen Engel in der Regel die geforderten 525 kWh/(m²a). Dürfen diese beiden Werte miteinander verglichen werden?
Antwort: Nein, ein Vergleich ist auf keinen Fall zulässig, da beide Werte für völlig unterschiedliche Voraussetzungen ermittelt werden! Während die Ermittlung des ITW-Ertrags für eine definierte Aperturfläche (z. B. 5 m²) erfolgt, wird beim Blauen Engel festgestellt, ob für eine solare Deckungsrate (fsol) von 40% ein Kollektormindestertrag von 525 kWh/(m²a) erreicht wird.
 
Insgesamt liegen die Anforderungen des Blauen Engels an den Kollektor deutlich unter denen der ITW-Ertragsprognose. Nachfolgend wird ein Flachkollektor, der gerade die Anforderungen des Blauen Engels erfüllt, verglichen mit unserer Solaranlage mit CPC VAkuum-Röhrenkollektor:
Alles Wissenswerte rund um das Thema Solar
 
 
Die wichtigste aller Fragen: Welchen Unterschied oder Wirkungsgrad haben verschiedene Bauarten von
thermischen Soalranalgen wirklich. Hierzu ein Ausarbeitung des ITW in Stuttgart. Die Jahreszahl 1998 stimmt!
Nur leider wird dieser Vergleich nicht forciert, da dies der Todsstoss eines jeden Flachkollektors ist:
 
(Grafik anklicken für den kompletten Beitrag des ITW)
 
Wie man unschwer erkennen kann, ist der Röhrenkollektor, und dann im speziellen der SPC/CPC
Kollektor bei hohen Kollektortemperaturen und niederigen Aussentemperaturern um bis 40% besser.
Würden Sie ein Autokaufen, was zwar vermeindlich etwas billige ist aber 40 % mehr Sprit braucht?
 
Sicher nicht!
 
 
Solare Warmwasserbreitung Volkssolaranlage Solaranlage für jeden und jedes Dach
 
Sie sind handwerklich nicht unbegabt und haben Spass selbst mitzuarbeiten? Dann sind unsere "Betreuten Solarpakete" genau das richtige für Sie.
Wir begeleiten Sie bei der Montage und nehmen Ihre selbst gebaute Anlage ab, so dass SIe volle Gewährleistung haben. Bei Fragen stehen wir
umegehend parat. Genau das Ideale für Selberbauer. Fragen SIe nach! Natürlich hat diese Form auch intressante Preisvorteile.
 
 
Wenn Sie nur für Ihr Warmwasser eine Solarnlagen nutzen wollen, könne Sie hier je nach Wasserverbrauch, Speichergröße und gewünschte Abdeckung bis zu 90% des warmwassers mit Solarwärme decken. Einsparung bis zu 800l Heizöl.
 
 
 
Überschussnutzung von SolarWärme:
Starter-Kit Heizungsunterstützung
 
Den Überschuss genial einfach nutzen:
Was von der Energie zur Warmwasserbereitung übrig bleibt wird einfach in den Heizkessel geleitet.
Das geht deshalb so genial einfach, da unsere Solaranlagen mit ganz normalem Wasser arbeiten! Das heisst, das in der Solaranlage das selbe Wasser zirkuliert wie in Ihrem Heizkessel, Heizkörper oder Fußbodenheizung. Das was von der Warmwassererwärmung übrig bleibt, geht dirket in den Heizkessel und steht somit zur Erwärmung z.B. eines Heizkörpers im Sommer für das Bad zur Verfügung.
 
 
Teilsolares Heizen:
Unter dem Begriff teilsolarem Heizen versteht man, die Sonnenwärme so optimal wie möglich einzufangen und diese zu speichern. Die Größe der Solaranlage ist davon abhängig, wie viel Sie mit der Solarwärme decken wollen. Unabdingbar setzt das hocheffizente Einfangen der Sonnenwärme auch eine geniale Verteilung der Wärme dann im Haus voraus. Neben Pufferspeicher , die das heisse Heizungswasser für die Heizung speichern, wird auch mittels Frischwassermodul das Trinkwasser zum Duschen hygienisch einwandfrei erwärmt und keine Energie vergeudet. Und das alles mit der Energie der Sonne!
 
Hochleistungssolaranlagen
Unter Hochleistungssolaranlagen versteht man Solaranlagen, die auf Grund ihrer Beschaffenheit mehr Leistung bieten wie normale Sommersolaranlagen. Ein Hochleistungsröhrenkollektor hat nahezu keinen Wärmeverlust dort wo die Wärme der Sonne eingefangen wird! Fast doppelt soviel Leistung wie manche gute Flachkollektoren wird erreicht. Ein Flachkollektor sparrt ca. 30-40 l Heizöl/m² im Jahr. Bei einem Brennglaskollektor sind bis 80-100 l Heizöl/m² möglich. Dies hat auch zur Folge, daß man weniger Fläche auf dem Dach benötigt.
 
 
Röhren- oder Brennglaskollektor
Doppelwandiger Glaskolben mit Vakuum in Spalt was heißt, daß die Röhre nahezu keinen Wärmeverlust hat (Thermoskannenprinzip). Durch die CPC Spiegel und der Glasoberfläche wird die Wärme wie mit einem Brennglas eingefangen und an die Heizung abgegeben, egal ob Wolken da sind oder es draußen -20°C hat.
 
 
Frieren Solaranlagen im Winter nicht ein?
Antwort: Nein, wenn die Temperatur unter eine kritische Temperatur sinkt, schaltet die Pumpe kurz ein und verteilt gerade soviel Wärme in den Rohrleitungen, dass die Solaranlage nicht einfriert.
 
Verbraucht der Frostschutz nicht zu viel Energie und lohnt sich das Ganze überhaupt?
Antwort: Diese Technik wäre mit herkömmlichen (Flach-) Kollektoren wirklich unsinnig, da diese in kalten Nächten viel zu viel Wärme verlieren. Aber die durch das Vakuum extrem gut isolierten Kollektoren minimieren die Wärmeverluste drastisch. Das macht die Technik dieser Röhrensolaranlagen erst so sinnvoll.
 
Verbraucht der Frostschutz nicht zu viel Energie, wenn nachts die tagsüber gewonnene Solarenergie wieder auf das Dach geschafft wird?
Antwort: Die Frostschutzfunktion ist ja nur in kalten Winternächten nötig, und dann reicht eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt. Das Wasser aus der Kaltwasserleitung beispielsweise ist dagegen noch richtig warm. Der Frostschutz benötigt nur einen sehr kleinen Bruchteil der gewonnenen Solarwärme von Solaranlagen.
 
 
Wenn das alles so einfach ist, warum gibt es das AquaSystem nicht schon lange?
Antwort: Die bisher gebräuchlichen Flach-Kollektoren würden im »Frostschutzbetrieb« mit Wasser wirklich zu viel Energie verschwenden. Sie sind nämlich viel schlechter isoliert, meist nur mit Einscheiben-Verglasung, eine Technik, die z.B. für Fenster gar nicht mehr in Frage kommt. Die superisolierten Thermoskannen-Kollektoren von Paradigma machen das alles erst möglich.
 
Wird die Bedienung dieser Solaranlagen nicht komplizierter und muss die Anlage im Winter immer überwacht werden?
Antwort: Nein, die Frostschutzfunktion von Paradigma Solaranlagen läuft völlig automatisch. Die Spezialregelung überwacht die Anlage mit Hilfe der eingebauten Temperaturfühler. Bei einer Störung gibt es sofort ein akustisches Warnsignal.
 
Reagiert die Frostschutzregelung auch bei starken Temperaturschwankungen schnell genug, z.B. an klaren Wintertagen wenn es nach Sonnenuntergang bitter kalt wird?
Antwort: Ja, das wurde der Regelung – ein kleiner Computer – während der langen Test- und Erprobungszeit »beigebracht«. Die sichere Funktion sogar unter extremen Bedingungen wurde unseren Solaranlagen und dem AquaSystem auch vom unabhängigen Testinstitut ITW der Uni Stuttgart bescheinigt.
 
 
Was ist zu beachten damit die Leitungen der Solaranlagen, insbesondere die Strecken im Freien, nicht einfrieren?
Antwort: Dazu gibt es genaue Richtlinien: z.B. welche Art Leitungen, welche Isolierung sowie die Länge der Strecken im Freien erlaubt sind. Es gibt Häuser, bei denen die Einhaltung dieser Richtlinien schwierig ist.
Was passiert bei einem längeren Stromausfall in einer kalten Winternacht?
Antwort: Für diesen Fall ist vorgesorgt: Zwischen dem Kollektor und der Solarleitung ist immer ein Stück dehnbares Material, ein sogenannter »Wellschlauch«. Das gefrierende Wasser kann sich dort also ausdehnen, ohne Sprengkraft zu entfalten.
 
Was passiert, wenn die Pumpe unserer Solaranlagen in einer kalten Winternacht kaputt geht?
Antwort: Die intelligente Regelung prüft in regelmäßigen Abständen ob die Pumpe funktioniert, und alarmiert bei einem Defekt mit einem Tonsignal. Bleibt der Alarm unbemerkt und friert die Anlage tatsächlich ein, so verhindern die Wellschläuche am Kollektor ernsthafte Schäden.
 
Wie verhält es sich bei einem Frostschaden, wenn Kollektor oder Leitung platzen?
Antwort: Wir als Hersteller übernehmen für solche extrem seltenen Fälle die Gewährleistung ohne zeitliche Begrenzung. Voraussetzung ist, dass die ganze Solaranlage gemäß den Montagerichtlinien eingebaut und betrieben wird – dafür stehen unsere Systempartner gerade.
 
Wie kann man sich darauf verlassen, dass ein AquaSystem vorschriftsmäßig eingebaut wird?
Antwort: Dafür haben Paradigma SystemPartner viel Zeit und Geld in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter gesteckt und sie zu echten Solarexperten ausbilden lassen.
 
Was ist denn so schlecht an dem Glykol?
Antwort: Gar nichts. Aber warum teure Chemikalien, wenn intelligente Technik uns heutzutage die Verwendung von Wasser ermöglicht. Wasser ist in vieler Hinsicht der ideale Wärmeträger für Solaranlagen, sofern man den Frostschutz beherrscht.
 
 

ANSCHRIFT

Thomas Brunner
Welt der Haustechnik
Hochholding 7
84323 Massing im Rottal
Germany

Telefon: 08724-965477
Telefax: 08724-965478
Mobil: 0170-3109528
E-Mail: info@tbh-info.de

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